23_Newsletter-Oktober

Unsere Reise begann bereits in Regensburg, als wir mit dem Packen begonnen haben. Autos wurden für den Transport vorbereitet, Aufgaben im Team wurden verteilt, und wir haben weitere Vorbereitungen getroffen, um sicherzustellen, dass wir bestmöglich auf das Event vorbereitet sind.

Der erste Tag war geprägt von der Ankunft in Hockenheim. Nachdem wir unser Gepäck entladen hatten, richteten wir unsere Box und unser Camp ein. Die Atmosphäre war schon voller Spannung.

Am zweiten Tag begannen die Preinspection und das Mechanical Scrutineering. Wir legten großen Wert auf die Sicherheit und die technischen Aspekte unseres Fahrzeugs. Abends fand der Willkommensabend statt, bei dem sich Teams aus aller Welt trafen, und wir bereiteten uns auf die Präsentation unseres Businessplans vor.

Wir hatten einige Herausforderungen beim Electrical Scrutineering zu bewältigen, aber mit Teamarbeit und Entschlossenheit konnten wir diese Probleme erfolgreich lösen. Die Präsentation unseres Businessplans war ein wichtiger Schritt, und wir bereiteten uns zudem für den Cost- und Engineering Design Report vor. Beim Businessplan belegten wir dieses Jahr Platz 44.

Der vierte Tag stand ganz im Zeichen des Cost- und Engineering Design Reports. Wir präsentierten unsere Arbeit und konnten nach einer großartigen Teamleistung das Accumulator Scrutineering bestehen. Auch die Elektronikprüfung war erfolgreich. Beim Engineering Design Report, wurden wir 24., was widerspiegelte, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg für die Zukunft sind. Der Cost Report war die beste Statische Disziplin, die wir in diesem Jahr abgelegt haben. Dort wurden wir Platz 13.

Wir belegten nun die letzten Tests, wie Raintest, Tilttest und Breaketest, um sicherzustellen, dass unser Fahrzeug den hohen Standards entspricht. Am selben Tag fand das erste dynamic Event statt - der Accelleration. Bei dieser Disziplin Beschleunigte unser Auto perfekt und wir erreichten eine Zeit von 4,571 Sekunden und belegten somit den 34. Platz.

Der Samstag brachte das zweite dynamische Event, den Autocross. Leider traten Probleme mit der Aufhängung auf, die wir nicht rechtzeitig beheben konnten. Dank eines Sponsors konnte das kaputte Teil für Alpe Adria hergestellt werden. Der Tag endete mit dem ersten Teil der Award-Zeremonie.

Am letzten Tag war das Highlight des gesamten Events, und zwar der Endurance. Wir konnten selbst nicht antreten, jedoch unsere Alumnis mit dem RP17c. Sie konnten die kompletten 22 Kilometer absolvieren. Danach packten wir alles zusammen und verabschiedeten uns vom Hockenheimring. Es war eine aufregende Woche, die uns mit vielen Erinnerungen und wertvollen Erfahrungen zurückließ.